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Eltern-Newsletter 10/2022-2023

Eltern-Newsletter 10/2022-2023

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Eltern-Newsletter

‍Nr. 10/2022-2023 ‍vom 14. Dezember 2022

‍INHALT

  • Wichtige Informationen heutigen Elternsprechtag
  • Student4Student-Nachhilfe
  • Ergebnisse des SGA


Alle Attachments und Downloads des Eltern-Newsletters finden Sie im GoogleDrive-Ordner der jeweiligen Ausgabe: https://drive.google.com/drive/folders/1AfZqotuQ6MNblkniYiOJ6fsn5p-7S1iQ?usp=sharing


Wichtige Informationen zum heutigen Elternsprechtag

Am heutigen Mittwoch, den 14.12., findet zum ersten Mal seit drei Jahren wieder ein Elternsprechtag in Präsenz statt. Die aktuellen Infektionswellen lassen leider auch die Schule nicht unberührt:

Zahlreiche Kolleg*innen sind leider erkrankt und können ihre Gespräche am Elternsprechtag daher nicht wahrnehmen. Sollte das bei einem Ihrer Gespräche der Fall sein, so finden Sie den Termin durchgestrichen in Ihrer Untis-Mobile-App/auf WebUntis mit dem Vermerk "abwesend". Diese Anzeige ist immer aktuell – sollten Lehrer*innen also morgen wieder gesund (genug) sein oder weitere Kolleg*innen ausfallen, wird Ihnen dass im Sprechtags-Modul der App/von WebUntis immer korrekt angezeigt.

Ich bin mir sicher, dass entfallene bzw. durch die hohe Nachfrage nicht zustande gekommene Gesprächstermine auf die eine oder andere Weise nachgeholt werden können. Bitte nutzen Sie dafür die Sprechstunden oder vereinbaren Sie mit den betroffenen Kolleg*innen einen Termin. Ich bitte um Verständnis, dass Sprechzeiten für alle Eltern im Rahmen eines Sprechtages zeitlich leider unmöglich sind – wir müssten dafür den ganzen Tag über Termine und Zeiten anbieten.

Die einzelnen Räume der Lehrer*innen finden Sie in der App/auf WebUntis angegeben. Einen Raumplan werden Sie im Eingangsbereich der Schule vorfinden. Das Ballkomitee des diesjährigen Maturaballs wird Kaffee & Kuchen bereitstellen, die 7. Klassen verkaufen Weihnachtskekse – ich bin mir sicher, dass ein süßer Bissen zwischendurch auch die manchmal vielleicht intensiven Gespräche wenn nicht versüßen, dann doch zumindest etwas "abmildern" kann.


Student4Student-Nachhillfe

Die Schüler*innenvertretung organisiert auch in diesem Jahr eine kostengünstige Nachhilfe von Schüler*innen für Schüler*innen. In den Downloads zu dieser Nachricht (Link siehe oben) finden Sie eine Liste mit Kontaktadressen.

Das Konzept hat sich im letzten Schuljahr bereits bewährt. Bitte besprechen Sie bei Bedarf diese Möglichkeit mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter. Ich glaube, dass unsere Schüler*innen in den meisten Fällen gut und unkompliziert weiterhelfen können.


Ergebnisse des SGA

Am 6. Dezember fand die erste Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses (SGA) in diesem Schuljahr statt. In diesem Gremium diskutieren und beschließen Vertreter*innen der Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen wesentliche Eckpunkte des Schulalltags.

Zu einigen Punkten, die von Elternseite eingebracht wurden, möchte ich gerne Stellung nehmen:

  • Wunsch nach versperrbaren Kästen: In Form unserer Spinde gibt es bereits versperrbare Kästen in der Schule. Sie sind allerdings nur dann "sicher", wenn ein entsprechendes Schloss verwendet wird: Eine dickere Bügelstärke und ein 4-stelliger Code machen den Spind zu einem sicheren Verwahrungsort. Leider sind an den meisten Spinden Schlösser mit sehr dünnen Bügeln, die sogar leicht verbogen werden können, sowie mit einfachsten Schlüsseln angebracht. Solche billigen Schlösser lassen sich bereits mit einer Büroklammer und damit auch sehr unbemerkt und "nebenbei" öffnen (so schlimm und traurig solche Handlungen sind). Für Bügelschlösser mit entsprechender Dicke wäre schon eine große Metallzange notwendig – ein solches Gerät ist dann aber doch eher auffällig und wird deshalb wohl kaum zum Einsatz kommen. Wir werden im kommenden Jahr im Rahmen der Elterninformation zu Schulbeginn konkrete Bügelstärken vorschlagen, damit die Spinde gute Verwahrungsorten für Wertgegenstände sein können.
  • Handyregelung: Wir können das in der Unterstufe geltende Handyverbot natürlich nicht lückenlos kontrollieren – dazu bräuchte es in den Pausen eine eigene Aufsicht für jede Klasse. Wir werden in Zukunft allerdings verstärkt auf die Einhaltung achten und Verstöße gegen das Handyverbot auch entsprechend dokumentieren, was sich auch auf die Verhaltensnote auswirken wird.
    Das Handy ist für unsere Schüler*innen natürlich ein wichtiges Gerät – leider macht es "echte" soziale Kontakte inzwischen oft unmöglich. Es gibt deshalb zahlreiche Möglichkeiten, die Handynutzung von Kindern einzuschränken, etwa Apps wie FamilyLink. Diese Einstellungen müssen allerdings privat vorgenommen werden – wir können und dürfen als Schule hier nicht eingreifen. Anders ist das bei den Schulkonten auf Chromebooks. Hier sind wesentliche Jugendschutzeinstellungen bereits gesetzt.
  • Nutzung von Chromebooks: Wir sind froh, dass wir uns vor dem vergangenen Schuljahr für die Chromebooks als digitale Endgeräte entschieden haben. Das Ministerium hat dieses Projekt aber relativ "von heute auf morgen" gestartet – eine Vorarbeit (Ausbildung von Lehrer*innen, Anpassung von Lehrplänen, Einführung des Unterrichtsfachs "Digitale Grundbildung") gab es nicht, sie wird erst jetzt Stück für Stück nachgeholt. Insgesamt ist der Prozess der pädagogischen Digitalisierung also zwar im Laufen, aber es braucht ein wenig Zeit, bis sich das Verhältnis gut eingespielt hat. Ich bitte hier um etwas Geduld, bis die Geräte und ein dazu passendes Konzept in den Schulalltag hineingewachsen sind.

Eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr,