Nr. 17/2024-2025 vom 25. Mai 2025 |
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- Neues Unterrichtsfach "Werte – Interkulturelles Lernen – Religionen"
- Neue Hausordnung & Handyregelung
- Kartenreservierung für den Maturaball
- Das war "Mehr!Sprache 2025"
- Stellungnahme zur boulevardmedialen Berichterstattung
- Das tut sich im Werndlpark
Alle Attachments und Downloads des Eltern-Newsletters finden Sie im GoogleDrive-Ordner der jeweiligen Ausgabe: https://drive.google.com/drive/folders/1AfZqotuQ6MNblkniYiOJ6fsn5p-7S1iQ?usp=sharing
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| Neues Unterrichtsfach: "Werte – Interkulturelles Lernen - Religionen"Mehr "WIR!", weniger "IHR...!" – mit dem kommenden Schuljahr geht das Gymnasium Werndlpark als eine von zwei oberösterreichischen Schulen in der Religions- und Wertebildung einen neuen Weg, der auf das Gemeinsame anstelle des Trennenden setzt: In der SGA-Sitzung am vergangenen Freitag wurde eine Änderung der Stundentafel und die Einführung eines neuen, schulautonomen Pflichtgegenstands von der 1.-4. Klasse beschlossen, der ab dem kommenden Schuljahr aufsteigend, beginnend mit den 1. und 2. Klassen, eingeführt wird. - Neu eingeführt wird das Unterrichtsfach "Werte - Interkulturelles Lernen - Religionen (W.I.R.)" als einstündiges, schulautonomes Pflichtfach für alle Schüler*innen der 1.-4. Klasse (aufsteigend, beginnend mit den nächstjährigen 1. und 2. Klassen). Dieses Fach ersetzt eine Stunde des konfessionellen Religionsunterrichts. Es handelt sich dabei um keinen Religionsunterricht und kein konfessionelles Angebot. Der Lehrplan wurde schulautonom erarbeitet und beinhaltet Fragestellungen der Ethik, der Werte- und Demokratiebildung sowie des interkulturellen Lernens und der Religionskunde auf neutraler Basis. Somit kommt ab dem kommenden Schuljahr allen Schüler*innen ein Bildungsangebot in diesem Bereich zugute. Sie finden den detaillierten Lehrplan in den Downloads der aktuellen Ausgabe dieses Newsletters (s.o.). Als Pflichtfach besteht die Möglichkeit der Abmeldung nicht, da es sich dezidiert um keinen Religionsunterricht handelt.
- Schüler*innen, die einen konfessionellen Religionsunterricht besuchen können und wollen (z.B. durch freiwillige Anmeldung), besuchen diesen in Zukunft als einstündiges Unterrichtsfach. Hier besteht weiterhin die Möglichkeit der Abmeldung laut Religionsunterrichtsgesetz.
- Schüler*innen, die keinen konfessionellen Religionsunterricht besuchen können oder wollen (z.B. durch Abmeldung), wird ab dem kommenden Schuljahr anstelle der "Religionsaufsicht" der Freigegenstand Ethik angeboten. Obwohl die Teilnahme an einem Freigegenstand grundsätzlich freiwillig ist, hoffen wir doch darauf, dass dieses Bildungsangebot entsprechend angenommen wird.
Durch diese Aufteilung können wir allen Schüler*innen einen qualitativ hochwertigen Unterricht in Themenbereichen anbieten, die aufgrund der sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen drängender sind denn je. Besonders wichtig und wegweisend empfinde ich den gemeinsamen Unterricht aller Schüler*innen – egal welcher kulturellen oder (a)religiösen Prägung – in diesen Fragen. Wo sonst (etwa auch in einem System mit Religions- und Ehtikunterricht in getrennten Gruppen) übereinander gesprochen wird, steht – dem Namen des Faches entsprechend – nun das "WIR" im Vordergrund: Themen und Zugänge werden gemeinsam und vor dem Hintergrund unterschiedlicher Prägungen, Haltungen und Ideen besprochen. Das Fach "W.I.R." ist auch dadurch ein wesentlicher Faktor bei der Herausbildung demokratischer Kompetenzen für ein gutes Miteinander in Schule und Gesellschaft. Unterrichtet wird das Fach von Lehrer*innen mit Ausbildungen in den Bereichen Ethik, Religion sowie Philosophie & Psychologie, wobei garantiert ist, dass persönliche kulturelle oder (a)religiöse Hintergründe der Lehrpersonen keinen Einfluss auf den Unterricht haben – ähnlich wie politische Hintergründe und Meinungen keinen Einfluss auf den Unterricht in Geschichte oder Demokratischer Grundbildung haben dürfen. Ich bin stolz und froh, dass sich unsere Lehrer*innen über dieses Modell "drübertrauen" und dass die Religionsgemeinschaften in Oberösterreich diesen großen Schritt zu einer Neuaufstellung der Wertebildung aktiv mittragen. Insbesondere dem Mut von Fachinspektor Mag. Gilbert Jaros ist es zu verdanken, dass sich hier nach Jahrzehnten etwas bewegen kann und wir als erste auf diesen Zug aufspringen dürfen. Ich danke außerdem dem SGA für das einstimmige Vertrauen in dieses Konzept!
Details können Sie dem Lehrplan und der Konzeptübersicht in den Downloads dieser Ausgabe entnehmen. |
| Neue Hausordnung & HandyregelungIm SGA am vergangenen Freitag wurde eine aktualisierte und neu strukturierte Version der Hausordnung beschlossen, die insbesondere die seit Anfang Mai gültige Verordnung des Bildungsministeriums ("Handyverbot") für unsere Schule genauer definiert. Sie finden den Volltext in den Downloads dieser Ausgabe (s.o.), hier nur die wesentlichen neuen bzw. konkretisierten Punkte zur Handyregelung: - Wie bisher besteht für die Unterstufe weiterhin ein generelles Verbot für digitale Medien (Handys, Spielkonsolen etc.) im Unterricht sowie in den Pausen.
- Genauer definiert sind nun Orte, wo diese Geräte sein dürfen und wo nicht: Alle digitalen Medien müssen abgeschaltet entweder im Spind oder in der Schultasche gelagert werden. Handys dürfen sich daher z.B. weder in der Hosentasche noch im Bankfach befinden. Auch andere Orte im Klassenraum (z.B. ladend bei einer Steckdose) sind nicht erlaubt.
- Durch die neue Verordnung fällt die rechtliche Grauzone bei der Abnahme von Geräten. Alle Geräte, die nicht in der Schultasche oder im Spind verwahrt sind, können unds sollen von Lehrer*innen abgenommen werden. Bis zum Ende des Schuljahres gilt eine Übergangsfrist (Rückgabe wie bisher direkt nach der Stunde bzw. bei mehrmaligem Vergehen im Sekretariat), ab Herbst versuchen wir ein klareres System (siehe Hausordnung).
Die Zustimmung zu diesen Regelungen im SGA war einstimmig. Sie bilden außerdem die bundesweite Verordnung ab. Aus unserer Sicht ist es für die persönliche Entwicklung von Kindern unerlässlich, medienfreie Räume zu schaffen, in denen echte Kommunikation miteinander möglich ist. Ich bitte Sie daher um Unterstützung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. |
| Kartenreservierungen für den MaturaballAm kommenden Freitag, 30.05., findet ab 19.00 Uhr der diesjährige Maturaball unter dem Motto "Ende der Odyssee – Die Götter steigen in den Olymp" im Gymnasium Werndlpark statt. Zum dritten Mal ist unser Schulhaus nun Gastgeber und verwandelt sich über das verlängerte Wochenende in einen Ballsaal (und hoffentlich wieder zurück). Kartenreservierungen zum VVK-Preis (23€) können über das Bestellformular bis Donnerstag getätigt werden: https://forms.gle/3aj8cQ6sqGCpPZS5A Bei Fragen zum Ball wenden Sie sich bitte an maturaball2025@werndlpark.at Herzliche Einladung, es wird sicher ein rauschendes Fest! |
| Das war "Mehr!Sprache 2025"Am 09. Mai fand zum ersten Mal unser großes schulinternes Fest der Mehrsprachigkeit "Mehr!Sprache" statt. Neun spannende, lustige und berührende Beiträge ganz unterschiedlicher Art haben uns durch den Abend begleitet. Alle Beiträge können Sie hier nachsehen und im unten ("Das tut sich im Werndlpark") verlinkten Artikel nachlesen:
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| Stellungnahme zur boulevardmedialen "Berichterstattung"In der gestrigen Ausgabe einer einschlägig journalistisch vorbelasteten Boulevardzeitung wird über einen Vorfall "berichtet", von dem zwei Schüler unserer Schule betroffen waren, der allerdings weit außerhalb des Schulgeländes und damit unserer Zuständigkeit stattgefunden hat. Dabei wird seitens der betroffenen Eltern die Behauptung aufgestellt, wir hätten als Schule bereits lange von einem systematischen Mobbing gegen ihren Sohn gewusst und nichts getan, was letztlich zu einer Gewalttat eines einzelnen Schülers geführt haben soll. Ich muss dazu ausdrücklich klarstellen: - Der medial geschilderte Vorfall hat sich am Freitag vor einer Woche an einer Bushaltestelle am Heimweg ereignet und mit unserer schulischen Aufsichtspflicht nichts zu tun. Es kam zu einer Körperverletzung, die auch zur Anzeige gebracht wurde. Wir hätten als Schule schon aufgrund des entlegenen Ortes in keiner Weise eingreifen können. Eine (Mit-)Verantwortung der Schule für diesen konkreten Vorfall ist völlig absurd.
- Am darauf folgenden Montag waren die Eltern des Opfers in der Sprechstunde der Klassenvorständin und traten dabei sehr aggressiv auf, weil sie die Schule in der Verantwortung für den Übergriff sahen. Ich habe das Gespräch deshalb in die Direktion verlegt und die Situation mit den Eltern aufgearbeitet. Dabei habe ich unmissverständlich klargestellt, dass Gewalt in jeder Form zu verurteilen ist und der betroffene Familie auch sonst unsere Unterstützung zugesichert. Gleichzeitig habe ich festgehalten, dass es für uns keine Auffälligkeiten gegeben hat, die ein präventives Eingreifen unsererseits notwendig gemacht hätten, der Vorfall selbst nicht in der Schule stattgefunden hat und wir uns deshalb in keine Verantwortung für das Geschehene drängen lassen werden. Trotz aller Emotionalität war dieses Gespräch letztlich konstruktiv und es gab klare Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen, u.a. das Angebot, die Schule als neutralen Ort für ein klärendes Gespräch zwischen den betroffenen Eltern beider Seiten zur Verfügung zu stellen. Eine mediale Eskalation war kein Teil dieser Vereinbarungen.
- Der unmittelbar danach über ein Medium geäußerte Vorwurf der Eltern, die Schule hätte ein systematisches Mobbing gegen ihren Sohn ignoriert, ist nachweislich falsch und haltlos: Die Schule war bis zum vergangenen Montag nicht darüber informiert, dass sich der betroffene Schüler von einem Mitschüler aktuell und/oder über einen längeren Zeitraum systematisch drangsaliert fühlt und entsprechenden Schutz oder Hilfe benötigen würde. Auch auf meine mehrfache mündliche und schriftliche Nachfrage konnten die Eltern keine solchen Vorfälle im aktuellen oder letzten Schuljahr nennen oder belegen. Die einzigen (bisher) von den Eltern vorgebrachten Konflikte der beiden Schüler, die über die unter Kindern üblichen Streitereien hinausgehen, datieren aus dem Herbst 2022 sowie dem Frühjahr 2023 und wurden zu diesem Zeitpunkt anhand unseres klaren und transparenten Procederes auf verschiedenen Stufen (Verhaltenspyramide) bearbeitet. Da es im Anschluss über zwei Jahre zu keinem weiteren systematischen Verhalten gegen den betroffenen Schüler gekommen ist, können wir davon ausgehen, dass die damaligen Maßnahmen gegriffen haben. Die beiden Schüler traten in den vergangenen Jahren vielmehr als Freunde in einer gemeinsamen Peer-Group auf, zudem haben sie sich in der vergangenen Woche im Sportunterricht auch ausdrücklich versöhnt. Da es unsererseits keine entsprechenden Aufzeichnungen gibt und die Eltern auch auf mehrfache Nachfrage keine konkreten Vorfälle nennen können oder wollen, muss ich davon ausgehen, dass die medialen Behauptungen jeder Grundlage entbehren und bewusst konstruiert wurden, um der Schule zu schaden.
Es ist daher ausdrücklich festzuhalten, dass die Schule nachweislich nicht über eine wie auch immer geartete aktuelle und/oder bereits länger anhaltende persönliche Notlage des Schülers informiert war oder um Hilfe gebeten wurde und trotz dieses Wissens nicht gehandelt hätte. Aufgrund dieser Sachlage werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden rechtlichen und medialen Mitteln gegen falsche Behauptungen wehren. Eines dieser Mittel ist der Weg in die Öffentlichkeit auch unsererseits. Ich informiere Sie als Eltern, weil ich mir von meinem Kollegium, aber auch von den Eltern eine professionelle, produktive und konstruktive Zusammenarbeit erwarte und wünsche. Zudem ist es mir wichtig, solche Anschuldigungen nicht unkommentiert stehen zu lassen. Sie sind rufschädigend, belasten die pädagogische Arbeit unserer engagierten Lehrer*innen und es ist beschämend, dass sich Journalismus durch Zurufe und ohne Recherche als solcher bezeichnen darf, ohne anschließend für eine faktisch falsche Berichterstattung Verantwortung übernehmen zu müssen. Das latent rassistische Framing (die Angaben zur Identität und den Hintergründen der Schüler stammen nicht von der Schule, Anm.), die darin verwobenen Halb- und Unwahrheiten und die fehlende Einbindung anderer Perspektiven und Informationen sind ein Paradebeispiel für mediale Hetzkampagnen, wie sie für dieses Medium leider seit Jahrzehnten üblich sind. Die Zeitung ist daher zurecht andauernder Spitzenreiter bei Urteilen des Presserats. So sehr ich die Eltern des Gewaltopfers darin unterstütze und bestärke, mit den dafür üblichen und anerkannten Mitteln gegen diese Gewalt vorzugehen, so sehr unterstütze ich daher auch die Eltern des beschuldigten Schülers bei ihrem Wunsch nach einer sachlichen Gegendarstellung und einer fairen Behandlung. Zudem werden auch wir als Schule und ich als Person rechtliche Schritte gegen die nachweislich falschen Darstellungen und Zitate prüfen lassen. Wie viele von Ihnen aus eigener Erfahrung wissen, unterstützt unser Team Kinder und Jugendliche in schwierigen Situationen nach allen Möglichkeiten. Es gibt an unserer Schule hunderte offene Ohren. Selbst wenn eines dieser Ohren gerade taub erscheinen würde, gäbe es zahlreiche Alternativen. Sicher finden wir nicht immer zufriedenstellende Lösungen, weil es nicht für alles und vor allem nicht sofort passende Lösungen gibt, und nicht immer sind Eltern und Schule einer Meinung, weil es auf Leistung, Verhalten und Bedürfnisse eines Kindes naturgemäß mehrere Perspektiven gibt. Noch nie wurde aber einem/r Schüler/in oder seinen/ihren Eltern eine Tür zugeschlagen, wenn Sie um Hilfe und Unterstützung gebeten haben. Eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen ist daher unumgänglich. Für Situationen, in denen Schüler*innen sich ausgeschlossen oder gar gemobbt fühlen, haben wir Mechanismen entwickelt, die erfahrungsgemäß gut greifen und helfen. Mit dem No-Blame-Approach haben wir im aktuellen Schuljahr ein klares System und einen genauen Ablauf bei Verdachtsfällen mit vielen niederschwelligen Zugängen eingeführt: Die Klassenvorstände, die Schüler*innenberatung, aber auch ich selbst sind jederzeit für solche Fragen ansprechbar. Dieser Weg wurde in der angesprochenen Situation in keiner Weise angestrebt. Ich bitte Sie, beim Verdacht auf Mobbing oder Ausgrenzung oder bei anderen schulischen oder sozialen Problemen einen konstruktive(re)n Weg zu gehen, der vor allem Ihr Kind schützt. Soziale Netze sind nicht immer leicht zu entwirren und die Bearbeitung braucht Zeit und oft auch viel Geduld, die in emotionalen Situationen oft schwer zu behalten ist. Für eine nachhaltige Lösung ist das aber der einzig gangbare Weg. Aktionismus, mediale Selbstjustiz oder öffentliche Querschüsse beschädigen diese Arbeit hingegen nachhaltig. Ich hoffe, dass Sie in (hoffentlich nie auftretenden) ähnlichen Situationen zum Wohle Ihres Kindes anders agieren werden. Ein guter und konstruktiver Austausch sowie eine enge Zusammenarbeit mit dem Elternhaus ist uns in solchen Fällen besonders wichtig. Zuletzt möchte ich noch einmal ausdrücklich festhalten, dass es für uns keinen Unterschied macht, welchen kulturellen, religiösen, nationalen, sprachlichen, sozialen oder persönlichen Hintergrund Schüler*innen mitbringen. Auch in der Bearbeitung von Problemfällen und Konflikten ist der Hintergrund der Schüler*innen unerheblich: Es zählt immer der konkrete Mensch. Ich distanziere mich und das Gymnasium Werndlpark daher ausdrücklich von allen Stereotypen, Feindbildern und gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeiten, die (auch) im entsprechenden Artikel durchleuchten. Es ist traurig, aber nicht von der Hand zu weisen, dass das in diesen Zeiten besonders laut gesagt werden muss. Ich danke für Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen bei der Begleitung Ihrer Kinder! 
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| Das tut sich im WerndlparkIn dieser Rubrik des Eltern-Newsletters schicke ich Ihnen aktuelle Beiträge aus dem Schulgeschehen weiter und hoffe, dass Sie als Eltern so einen noch besseren Einblick in unsere Arbeit mir Ihren Kindern bekommen. Die Beiträge sind verlinkt und können im Volltext auf der Website unserer Schule nachgelesen werden. |
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 Das war Mehr!Sprache 2025Am 09. Mai feierten wir zum ersten Mal ein großes Fest der Mehrsprachigkeit an unserer Schule mit neun spannenden, witzigen und berührenden Beiträgen in verschiedenen Sprachen.
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|  Abschiedsüberraschung für die 8. KlassenAn ihrem letzten Schultag verabschieden sich die 8. Klassen traditionell mit einer kleinen Party in der großen Pause. Anschließend verabschiedet sich die Schule mit einer kleinen Überraschung: Während die Schulband "Fix You" von Coldplay spielt und Erinnerungen der letzten 8 Jahre über die Leinwand flimmern, versammelt sich die gesamte Schule heimlich hinter Türen, Vorhängen und Markisen.
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|  Projektatelier der 3D - MedienwerkstattDie 3D hat in Projektatelier sich mit unterschiedlichen Medienproduktionen wie, Interview, Hörspiel, Kurzfilm, Werbung, Podcast... beschäftigt. Die Ergebnisse kann man sind in den folgenden Links ansehen.
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|  Tennis Schulcup Oberstufe Mit 5 motivierten Tennisspieler*innen nahm das Gymnasium Werndlpark Steyr erfolgreich am Schulcup der Oberstufe teil. Die spannenden Spiele gegen die HLW Steyr und die HAK Steyr wurden auf der Anlage des UTC Steyr durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist Stefan Stadlober. Er konnte zwei Einzelerfolge mit großartigen Leistungen erzielen. |
|  Erfolgreiche Cambridge-PrüfungenDie beiden Schülerinnen Mavie Andre (7B) und Mira Nowotny (7A) traten im Februar mit großem Erfolg bei der Cambridge-Prüfung C1 Advanced an.
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|  Fußball-SchülerligaWir erreichten einen 9.Platz beim Turnier der Fußball-Schülerliga und konnten uns mit den anderen Schulen in spannenden Spielen am Kunstrasenplatz Rennbahnweg messen. |
|  Von Croissants und CourageAls Schüler/innen der Klassen 5A, 6B und 7C, durften wir an drei Tagen Zeit mit französischen Schüler/innen des Lycée Léopold Sédar Senghor verbringen. Trotz der anfänglichen Sprachbarriere gelang es uns bereichernde Gespräche zu führen, neue Freund/innen zu finden und die französische Kultur besser kennenzulernen.
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|  Beachcup UnterstufeErstmals nahm das Gymnasium Werndlpark mit einer Unterstufenmannschaft bei der Landesmeisterschaft im Beachvolleyball teil. Mit 8 motivierten Schüler*innen ging es nach Marchtrenk, wo in 3 Bewerben (Mädchen, Buben und Mixed) um die Landesmeisterschaft gespielt wurde. Nach tollen Vorrundenspielen erreichten wir die Achtelfinalphase und scheiterten nur knapp am Aufstieg ins Viertelfinale. |
|  TennisschulcupMit 7 motivierten Tennisspieler*innen nahm das Gymnasium Werndlpark Steyr erfolgreich am Schulcup der Unterstufe teil. Die spannenden Spiele gegen das BRG Steyr wurden auf der Anlage ATSV Steyr durchgeführt. |
|  Das erste Turnier unserer KickerinnenLetzte Woche nahm unser neugegründetes Team unter der Begleitung von Prof. Panzer und Prof. Feichtner zum ersten Mal am Turnier der Mädchenfußballliga auf der Verbandsanlage in Linz teil. Bei spannenden Spielen und toller Atmosphäre erreichte unser Team den 6. Platz in der Vorrunde – ein gelungener Einstieg und eine wertvolle Erfahrung für unsere Spielerinnen!
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|  Erasmus+ Job Shadowing in SchwedenVon 22. bis 24. April hatte ich die Möglichkeit, im Rahmen von Erasmus+ die schwedische Schule Högalidsskolan in Stockholm zu besuchen, um einen Einblick in das dortige Schulsystem und den Arbeitsalltag der Lehrkräfte dort zu erhalten.
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| Sie erhalten diesen Newsletter, weil sie als Erziehungsberechtigte/r eines/r Schülers/in im Gymnasium Werndlpark registriert sind. Sollten Sie fälschlich in diese Liste aufgenommen worden sein und Ihr Kind unsere Schule bereits verlassen haben, können Sie sich hier von diesen Newsletter abmelden. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass der Eltern-Newsletter verbindliche und wichtige Informationen für Erziehungsberechtigte unserer Schüler/innen enthält. |
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