Gemeinsam haben die Klassen 6B und 6C einen Tag Wien und der Kunst gewidmet. Mit dem Zug angereist ging es als Erstes zum Kunstforum in der Freiung zur Ausstellung von David Hockney, dessen umfassende Werkschau erstmals in Österreich zu sehen war. Neben seinen ikonischen „Swimming Pools“ nimmt die Ausstellung Hockneys präzise Untersuchungen der Landschaft, des Portraits und des Aktes in den Blick, die stets verknüpft mit der eigenen Biografie und Identität sind. Nach der Mittagspause trafen wir uns beim Leopoldmuseum im Museumsquartier und wir widmeten uns dem Faszinosum Wien um 1900 und ihrer pulsierenden Zeit in der Wien auch Versuchsstation und Ideenlaboratorium der kommenden Moderne war.
„Zum ersten Mal habe ich Kunst erlebt“, so habe ich meiner Mutter erzählt wie es in Wien war. Es war eine Wunderschöne motivierende Zeit und natürlich eine schöne Erinnerung. Mit Hockneys Kunstwerke habe ich bemerkt, dass Kunst nicht perfekt sein, sondern eine Bedeutung haben soll.
Zeinab Hamouda 6B